Diakonie Mark-Ruhr
Diakonie

„Polyneuropathie – eine (un)bekannte Erkrankung?“: Informationsveranstaltung der KISS


Hattingen. Die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (KISS) in Hattingen und Sprockhövel, eine Einrichtung der Diakonie Mark-Ruhr, lädt herzlich zu einer Veranstaltung über die neurologische Erkrankung Polyneuropathie (PNP) ein.

Polyneuropathie ist weit verbreitet, doch ihre unterschiedlichen Erscheinungsbilder und Ursachen machen sie zu einer komplexen und oft unbekannten Erkrankung. Symptome wie „brennende Füße“, Kribbeln oder Taubheitsgefühle treten häufig auf, doch erst eine Diagnose bringt Klarheit. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Interessierte fundierte Einblicke in die Krankheit und die Möglichkeiten der Selbsthilfe.

Termin: Mittwoch, 29. Januar 2025
Ort: Bahnhofstr. 18 a, 45525 Hattingen
Uhrzeit: 18.00 Uhr

Programm und Referenten:

  • Thomas Hiltl, Nervenarzt, Seelsorger und Psychotherapeut
  • Michael Klüter, Einrichtungsleiter der KISS Hattingen/Sprockhövel
  • Ein Mitglied der neu gegründeten Selbsthilfegruppe Polyneuropathie in Hattingen.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit „med in Hattingen – Altstadtgespräch“ statt. Anmeldung für Interessierte unter: kiss.hattingen@diakonie-mark-ruhr.de oder telefonisch unter Tel. 02324 9025060

Zum Hintergrund:

Die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Hattingen und Sprockhövel (KISS), eine Einrichtung der Diakonie Mark-Ruhr, ist Anlaufstelle für Menschen, die gemeinsam mit anderen Betroffenen soziale und gesundheitliche Probleme bewältigen möchten. Dabei übernehmen sie für sich selbst Verantwortung und profitieren in einer Gruppe von den Erfahrungen anderer. Die Selbsthilfe stellt eine wichtige Ergänzung des professionellen Hilfsangebotes dar und ist damit ein bedeutender Bestandteil des Sozial- und Gesundheitssystems.

Die Kontaktstelle kooperiert eng und partnerschaftlich sowohl mit ehrenamtlich Tätigen als auch mit allen relevanten Beratungsstellen und Einrichtungen in ihrem Wirkungsbereich.

Foto: canva.com