Pfarrerin Martina Espelöer als Superintendentin im Ev. Kirchenkreis Iserlohn und Verwaltungsratsvorsitzende der Diakonie Mark-Ruhr feierlich verabschiedet
Iserlohn. Mit einem Festgottesdienst in der Obersten Stadtkirche Iserlohn wurde Pfarrerin Martina Espelöer nach 5111 Tagen (14 Jahren) als Superintendentin des Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn verabschiedet. In ihre Fußstapfen tritt Pfarrer Oliver Günther, der fortan das Amt des Superintendenten bekleidet und bei der Zeremonie vor zahlreichen Vertreter:innen aus Kirche, Politik und Gesellschaft feierlich in seine neue Aufgabe eingeführt wurde.
Mit dem Ende der Amtszeit von Superintendentin Martina Espelöer endet auch ihre Arbeit als Verwaltungsratsvorsitzende bei der Diakonie Mark-Ruhr. Nachfolger und neuer Verwaltungsratsvorsitzender der Diakonine Mark-Ruhr ist Pfarrer Henning Waskönig, Superintendent im Kirchenkreis Hagen. Bei seinem Grußwort dankte Volker Holländer, kfm. Geschäftsführer der Diakonie Mark-Ruhr, für das besonnene und beharrliche Wirken Martina Espelöers für unser diakonisches Werk Mark-Ruhr.
Volker Holländer: „Martina Espelöer hatte immer eine Vision von Diakonie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dazu haben Sie die Diversität der Diakonie Mark-Ruhr in ihren vier Kirchenkreisen mit der nötigen Umsicht stets im Blick behalten. Jederzeit war in Ihrem Handeln und in Ihren Worten erkennbar, wie sehr Ihnen die Diakonie am Herzen liegt. Vielen Dank, dass Sie für uns da waren."
Bildzeile: Pfarrerin Martina Espelöer (Bildmitte) wurde als Superintendentin im Ev. Kirchenkreis Iserlohn und Verwaltungsratsvorsitzende der Diakonie Mark-Ruhr feierlich verabschiedet. Glück- und Segenswünsche für die Zukunft erhielt Sie unter anderem auch von Volker Holländer (l.) und Matthias Börner (Geschäftsführung Diakonie Mark-Ruhr).