Diakonie Mark-Ruhr
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Wachsendes Ausbildungsunternehmen: Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen begrüßte und verabschiedete zahlreiche strahlende Gesichter


Iserlohn. Bei der Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen (DMR-T&W), einer Tochtergesellschaft der Diakonie Mark-Ruhr, gibt es in mehrfacher Hinsicht Grund zur Freude. Bei schönstem Wetter und angenehmen Temperaturen versammelten sich auf dem Außengelände der Geschäftsstelle in der Bodelschwinghstraße zahlreiche bekannte, aber auch viele neue Gesichter.

Geschäftsführer Christian Müller und sein Team hießen 12 neue Auszubildende feierlich willkommen, gratulierten sieben ehemaligen Auszubildenden zur bestandenen Prüfung, verabschiedeten die Absolventen des freiwilligen sozialen Jahres (FSJ), begrüßten FSJ-Neustarterinnen sowie auch zwei Austauch-Praktikantinnen aus Südkorea. Eine weitere gute Nachricht: Sechs Ausbildungs-Absolvent:innen bleiben der Diakonie Teilhabe und Wohnen erhalten. Sie erhielten einen unbefristeten Arbeitsvertrag.

Reimund Haep, Bereichsleiter Begleitetes Wohnen Iserlohn und Hemer, leitete am Mikrofon durch das Programm. „Wir sind stolz darauf, auch in diesem Jahr wieder so viele junge Menschen zu begrüßen, die sich bewusst für eine Ausbildung bei der Teilhabe und Wohnen entschieden haben. Es ist schön, wenn man bei uns vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels von einem ‚wachsendem Ausbildungsunternehmen‘ sprechen kann“. Haep begrüßte - den vielen unterschiedlichen Anlässen entsprechend – auch zahlreiche Mitarbeitende der Gesellschaft, die in gelöster Atmosphäre, bei Kuchen und Kaltgetränken der Veranstaltung beiwohnten. „Ich habe Hochachtung davor, dass Sie mit ihrer Arbeit beeinträchtigten Menschen Brücken bauen, damit sie einen Sinn im Leben und Wertschätzung erfahren“, richtete Geschäftsführer Christian Müller motivierende und dankbare Worte an seine neuen und alten Mitarbeitenden im Team.

Den Ausbildungsabsolventen wurde unter Applaus ein Blumenstrauß und ein Gutschein überreicht. Die neuen Auszubildenden bekamen zur Vorstellung und Begrüßung eine Sonnenblume – die symbolisch für Fröhlichkeit, Wärme und Lebensfreude steht – überreicht.

Zum insgesamt elften Mal in Folge sind auch zwei südkoreanische Jahrespraktikantinnen der Universität Seoul im Team der Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen mit an Bord, die sich auch prompt in deutscher Sprache den neuen Kolleginnen und Kollegen vorstellten.

 

Ihre Ausbildung erfolgreich absolviert haben:
Chantal Römers, Wioletta Cichon, Celine Dionysio, Leon Gall (Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin/zum Heilerziehungspfleger)

Madeleine Hoffmann (praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin)

Janina Schröder, Gina Modenkamp (Erzieherin im Anerkennungsjahr).

Neue Auszubildende bei der DMR-T&W sind:
Cecilia Lüling, Cecil Görmez, Vanessa Spilotros, Rebecca Böhne, Chantal Aydogan, Eileen Einhaus , Pia Oberndörfer, Florian Germowicz (praxisintegrierte Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin/ zum Heilerziehungspfleger)

Luca Marie Schmoll, Andre Garnefeld (praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher)

Lisa-Marie Koch, Svea Flakowski (Erzieherin im Anerkennungsjahr).

Ihr FSJ beendet haben: Robin Ozir und Leon Ionov.

Neue Austausch-Praktikantinnen aus Südkorea sind:  Frau Jisoo Nam (Tagesstruktur Iserlohn) und  Frau Seung hyun Kim (Iserlohner Werkstätten).

Ihr FSJ  bei der DMR-T&W starten: Jule Nickolay (FsJ Tagesgruppe) und Vicky Utzerath (Begleitetes Wohnen Bodelschwinghstraße 3).

 

Bildzeile: Die Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen begrüßte zahlreiche neue Auszubildende (mit Sonnenblume) und gratulierte ehemaligen Auszubildenden (mit Blumenstrauß) zur bestandenen Prüfung.

 

 

Zum Hintergrund:
 

Die Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen gem. GmbH (DMR-T&W) mit Sitz in Iserlohn bietet seit mehr als 40 Jahren soziale Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung, psychischer Erkrankung und Abhängigkeitserkrankungen sowie für deren Angehörige an. Sie richtet sich an Menschen jeden Alters mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und Bedarfen an Assistenz und Förderung. Es handelt sich dabei beispielsweise um Menschen mit Intelligenzminderung, Sinnesbeeinträchtigungen, körperlichen oder psychischen Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen oder Kinder/Jugendliche mit Förderbedarfen. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf den Themen Wohnen, individuelle Förderung sowie professionelle Begleitung.