Diakonie Mark-Ruhr
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Frank Bannasch ist neue Fachdienstleitung der Sucht- und Drogenhilfe


Witten. Die Sucht- und Drogenhilfe der Diakonie Mark-Ruhr hat eine neue Fachdienstleitung. Nach zwei Jahren in kommissarischer Leitung übernimmt Frank Bannasch die Fachdienstleitung der Einrichtungen in Witten und Menden. Der 59-jährige Diplom Sozialarbeiter wurde im Rahmen eines Mitarbeitendentreffens der Sozialen Dienste der Diakonie Mark-Ruhr mit einer Segnung offiziell in sein Amt eingeführt und freut sich auf die Zusammenarbeit mit seinem Team. Neun Mitarbeitende beraten in der Region Witten und in Menden jährlich um die 750 Personen.

Die Sucht- und Drogenhilfe der Diakonie Mark-Ruhr berät und begleitet Menschen, die missbräuchlich Suchtmittel konsumieren oder abhängig von ihnen sind. Abhängig von der Situation der Betroffenen bieten die Einrichtungen in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen Informationen zu Suchtmitteln, zu Missbrauch und Abhängigkeit, Beratung zur Klärung ihres aktuellen Hilfebedarfs, längerfristige Begleitung ebenso wie Vermittlung in Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlungen und zu ortsnahen Selbsthilfegruppen an.

Zudem gehört die psychosoziale Begleitung substituierter Menschen zum Aufgabengebiet der Sucht- und Drogenhilfe.

Mehr Informationen und Kontakt:
Sucht- und Drogenhilfe | Diakonie Mark-Ruhr (diakonie-mark-ruhr.de)

 

Bildzeile: Frank Bannasch (Bildmitte) ist neue Fachdienstleitung der Sucht- und Drogenhilfe der Diakonie Mark-Ruhr. Zur Einführung gratulierten v.l.n.r.: Stefanie Krah-von Reth (Einrichtungsleitung FAIR-Haus Schwelm), Ulf Wegmann (Fachdienstleitung Wohnungslosenhilfe), Heidrun Schulz-Rabenschlag (Prokuristin Diakonie Mark-Ruhr), Pfr. Martin Wehn (theologische Geschäftsführung Diakonie Mark-Ruhr).