Diakonie Mark-Ruhr
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Beratungsstelle Arbeit in Hagen erhält weitere Förderzusage


Hagen. Die Beratungsstelle Arbeit der Diakonie Mark-Ruhr freut sich über finanzielle Unterstützung durch das Land NRW, dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und der Europäischen Union. Durch die Förderung kann die gemeinnützige Einrichtung ihre bisherige Arbeit fortsetzen und ihr Personal aufstocken, um dem erhöhten Beratungsaufkommen zu entsprechen, welcher unter anderem durch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine erwartet wird.

„Durch die Förderzusage erweitern wir unser Angebot bis Ende 2024 um eine halbe Stelle“, erklärt Dipl. Sozialarbeiterin Martina Pacyna, die die Einrichtung der Beratungsstelle Arbeit in der Rathausstraße 31 leitet. Neu im Team ist Olga Balci, die Martina Pacyna und Suanne Tiefensee in der Beratung ab sofort zur Seite steht. Frau Balci verfügt über fundierte Sprachkenntnisse in der russischen Sprache.

Die Beratungsstelle Arbeit der Diakonie Mark-Ruhr unterstützt Menschen, die von Arbeitslosigkeit betroffen oder bedroht sind und solche, die von Arbeitsausbeutung betroffen oder bedroht sind. Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen finden hier ein unabhängiges, neutrales, sach- und fachkundiges Angebot, welches kostenlos und freiwillig genutzt werden kann. Das Angebot reicht von einer Beratung zur Qualifizierung und Beschäftigung bis hin zur Unterstützung bei wirtschaftlichen, psychosozialen und rechtlichen Fragen.

Kontakt:

Beratungsstelle Arbeit der Diakonie Mark-Ruhr
Rathausstr. 31
58095 Hagen

Öffnungszeiten: Mo 8:00 – 17:00 Uhr, Di 9:00 – 14:00 Uhr, Mi 9:00 – 15:00 Uhr, Do 8:00 – 16:00 Uhr und freitags 9:00 – 12:00 Uhr.

Die Mitarbeiterinnen sind erreichbar unter Tel. 02331 3063051 oder Tel. 02331 2041906.

 

Bildzeile: Das Team der Beratungsstelle Arbeit der Diakonie Mark-Ruhr in Hagen: Martina Pacyna, Olga Balci, Susanne Tiefensee (v.l.n.r.).