Diakonie Mark-Ruhr
Diakonie

Interreligiöse / Interkulturelle Friedensgebete in und für Hagen


Hagen. Die aktuelle Lage in Europa lässt den Ruf nach einem gemeinsamen Zeichen der Hagener Religionsgemeinschaften und Kulturvereine für Toleranz und Respekt dringlich werden.

"Uns eint der Wunsch nach Frieden und einem guten Miteinander in Hagen, in Deutschland, Europa und auf der Welt. Dafür stehen wir – bei aller Verschiedenheit – miteinander und zusammen. Der Krieg in der Ukraine macht solch ein öffentliches Zeichen dringlich." Vertreter:innen verschiedener Vereine und Gemeinden in Hagen, darunter auch der Fachdienst Migration und Integration der Diakonie Mark-Ruhr, organisieren gemeinsam ein Friedensgebet am Donnerstag, 31.03.2022, um 17 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz. Es werden Friedensgebete aus unterschiedlichen Religionen und Musik als verbindendes Element zu hören sein.

Die Arbeit des Netzwerkes wird nach dem Friedensgebet fortgesetzt und soll in Hagen etabliert werden. Interessenten sind herzlich willkommen. Nähere Informationen gibt es am Donnerstag vor Ort.

Der Kreis der Initiator:innen aus folgenden Vereinen und Gemeinden:
Bahai-Gemeinde
Dekanat Hagen-Witten
Diakonie Mark-Ruhr, Integrationsagentur
Evangelische Jugend Hagen
Ev. Kirchenkreis Hagen
Ev.-luth. Stadtkirchengemeinde Hagen
Freiwillige Hände
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Kommunales Integrationszentrum der Stadt Hagen
Pastoralraum Hagen-Mitte West
Volme Kulturforum

Rückfragen gern an Pfarrerin Katharina Eßer, 4731692, esser@skg-hagen.de