Superintendentin dankt Mitarbeiterinnen des Klara-Röhrscheidt-Hauses
Schwerte. Eine „echte Heldentat“ haben Sonja Nickel und Gerlinde Birkner in ihrem Nachtdienst im Klara-Röhrscheidt-Haus der Diakonie Mark-Ruhr vollbracht, als dort vor einiger Zeit in einem Bewohnerzimmer ein Feuer ausgebrochen war. „Sie haben keine Sekunde gezögert und den Bewohner aus seinem Zimmer gerettet“, sagt die Superintendentin und Verwaltungsratsvorsitzende der Diakonie Mark-Ruhr, Martina Espelöer. Am Mittwoch (23. Februar) bedankte sie sich persönlich bei den Mitarbeiterinnen des Klara-Röhrscheidt-Haus.
Auch die anderen Bewohner*innen des Wohnbereichs wurden schnell in Sicherheit gebracht. „Sie haben wirklich eine besondere Tat vollbracht, viel Mut aufgebracht und eine besondere Teamleistung hingelegt. Ich möchte mich, auch im Namen des gesamten Verwaltungsrates und der Geschäftsführung, bei Ihnen bedanken und überreiche Ihnen diesen Blumengruß. Ihre Tat zeigt, dass wir die Diakonischen Werte leben“, betont Superintendentin Martina Espelöer. Zum Dank erhielten die beiden Pflegekräfte einen Blumenstrauß und große Anerkennung. Auch Fachbereichsleiterin Iris Daas, Einrichtungsleiter Stefan Weizmann und Pflege-dienstleiter Thomas Buschmann sind sehr stolz auf Sonja Nickel und Gerlinde Birkner und überreichten ebenfalls ein kleines Präsent.
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Superintendentin und Verwaltungsratsvorsitzende der Diakonie Mark-Ruhr, Martina Espelöer (rechts), Fachbereichsleiterin Iris Daas (dritte von rechts), Einrichtungsleiter Stefan Weizmann (zweiter von links) und Pflegedienstleiter Thomas Buschmann (links) dankten Sonja Nickel (dritte von links) und Gelinde Birkner (zweite von rechts) für ihre „Heldentat“.
