Neue helfende Hände bei der Diakonie Mark-Ruhr
Hagen/Hohenlimburg/Altena. Das Hochwasser im Juli 2021 hat auch Menschen im Zuständigkeitsgebiet der Diakonie Mark-Ruhr schwer getroffen. Seit Januar setzt die Diakonie zwei neue Mitarbeiterinnen, die in der Hochwasserhilfe ein.
Viele Bürger:innen waren und sind vom Hochwasserbetroffen. Mit Soforthilfen, Trocknungsgeräten und Heizlüftern konnte den Betroffenen geholfen werden. Doch auch über einem halben Jahr später wird noch Hilfe und Unterstützung benötigt. Diese finden Betroffene in den Hochwasserhilfebüros der Wohlfahrtsverbände (AWO, Caritas, DRK und Diakonie) in Hagen, Hohenlimburg und Altena jeweils in Kooperation mit Kreis und Kommune. Für die Diakonie Mark-Ruhr sind Anette Becker und Rubina Fahad dort aktiv. Die Teams in den Hochwasserhilfebüros unterstützen bei der Antragstellung für die NRW Aufbauhilfen, vermitteln weitere Hilfsangebote und besuchen bei Bedarf auch vor Ort.
Jeder der Wohlfahrtsverbände bietet als Ausgleich für nicht gedeckten Finanzbedarf weitere Haushaltsbeihilfen und Härtefallanträge an. Für die Diakonie zeichnet hier verantwortlich die Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland Westfalen Lippe.
Kontaktdaten der Hochwasserhilfebüros:
Hochwasserhilfebüro Hagen
Grabenstraße 13, 58095 Hagen
Telefon: 02331 3403990
Hochwasserhilfebüro Hohenlimburg
Grünrockstr. 18-20, 58119 Hagen
Telefon: 0160 3704630 u. 0160 4002831
Hochwasserhilfebüro Altena
Freiheitstr. 26, 58762 Altena
Telefon: 02352/3370943
