Hospizdienst stellt sich am Samstag im Rahmen des Welthospiztags in Stadtbücherei vor
Hagen. Schwerstkranken und sterbenden Menschen die letzte Zeit ihres Lebens ihren Vorstellungen entsprechend zu gestalten, genau hinzuhören und einfühlend zu begleiten: das ist das Ziel des ambulanten Hospiz-diensts der Diakonie Mark-Ruhr DA-SEIN. Anlässlich des Welthospiztags am 9. Oktober, stellt sich das Hospizdienst-Team in der Stadtbücherei Hagen vor. Von 10 bis 14 Uhr werden dort Fragen beantwortet; auch interessierte Ehrenamtliche können sich an diesem Tag gerne an die Diako-nie Mark-Ruhr wenden.
„Vielen Menschen hilft es die Sicherheit zu kennen, sich bei schwerer Krankheit und am Lebensende gut begleitet und versorgt zu wissen und nicht das Gefühl haben zu müssen, anderen zur Last zu fallen oder gar alleine zu sein“, weiß Gisela Fiukowski zu berichten, die gemeinsam mit Kristina Zawistowski und Andrea Strehl den Hospizdienst koordiniert. „Wir laden daher zum gemeinsamen Gespräch und Austausch ein. Wir lassen keinen alleine sterben und sind mit unseren Ehrenamtlichen verlässlicher Begleiter am Ende des Lebens.“ Telefonisch ist der ambulante Hospizdienst der Diakonie Mark-Ruhr unter 02331/ 375 11 99 zu erreichen und auch persönlich wieder im Beratungszentrum Körnerstraße (Körnerstr. 82 in Hagen) zu erreichen. Zum Beratungszentrum gehören auch die Angebote Pflegeberatung und Krebsberatung. Auch diese werden am 9. Okto-ber in der Stadtbücherei Hagen (Springe 1, 58095 Hagen) mit vor Ort sein.
Der diesjährige Welthospiztag steht unter dem Motto „Leben! Bis zum Schluss.“.
Bildzeile:
Gisela Fiukowski, Andrea Strehl und Kristina Zawistowski vom ambulan-ten Hospizdienst der Diakonie Mark-Ruhr laden am Samstag anlässlich des Welthospiztags in die Stadtbücherei Hagen ein.
