Diakonie Mark-Ruhr
Diakonie

FAIR-Haus wieder geöffnet – Call & Meet im FAIR-Kauf, Call & Creativ im FAIR-Café


Schwelm. Das FAIR-Haus der Diakonie Mark-Ruhr ist nun wieder geöffnet und bietet Möbel, Kleidung, Hausrat und mehr in guter, sauberer, gebrauchter Qualität zu fairen Preisen – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit!

„Grundsätzlich war das FAIR-Haus mit Blick auf die Beratungs- und Hilfeangebote nie zu“, beginnt Stefanie Krah-von Reth, Einrichtungsleitung im FAIR-Haus der Diakonie Mark-Ruhr an der Kaiserstraße, zu berichten. „All unsere Beratungsangebote waren das ganze Corona-Jahr erreichbar. Schnell wurden entsprechende Hygiene- und Schutzmaßnahmen umgesetzt und selbst als unser FAIR-Kauf von Dezember bis vor kurzem schließen musste blieben die Berater*innen und das ganze FAIR-Haus-Team aktiv.“

Nun kann man auch wieder im FAIR-Kauf einkaufen, unter Vorlage eines tagesaktuellen negativen COVID-Tests und mit Termin, so wie es der aktuellen Verordnung entspricht. „Nach telefonischer Vereinbarung unter 02336 15205 oder vor Ort, können Termine vereinbart werden“, lädt Michael Stein, der an der Information vom FAIR-Haus arbeitet, ein. „Wenn unsere Kapazitäten es zulassen, kann auch kurzfristig vor Ort ein Sofort-Termin vereinbart werden, gegebenenfalls muss man dann jedoch etwas warten.“

Und neues gibt es auch zu berichten: Im Erdgeschoss steht das FAIR-Café kurz vor der Fertigstellung. “Unser Café verfolgt einen kreativen Ansatz“, kündigt Projektkoordinator Sebastian Kubicki ein besonderes Konzept für das FAIR-Café an, welches durch die finanzielle Unterstützung der Reifenberger Stiftung erst möglich wird. „Auch wenn wir pandemiebedingt noch eine Weile keinen Kaffee ausschenken dürfen, kreativ werden kann man schon jetzt – wir suchen noch bis 30. April eine*n Künstler*in für unsere große Café-Wand und in nächster Zeit wird man, absolut „Corona konform“ Stühle für unser Café gestalten können“, wirbt Sebastian Kubicki für die nächsten kreativen Aktionen. Auch hier ist ein Anruf oder eine Mail vorab pandemiebedingt immer sinnvoll. Angesprochen fühlen sollen sich insbesondre Kinder, Jugendliche und Senior*innen!