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Minister Laumann und Iserlohner Werkstätten diskutierten über Digitalisierung im Arbeitsalltag


Iserlohn. Wie lassen sich neue digitale Möglichkeiten in den Arbeitsalltag integrieren? Vor dem Hintergrund dieser Frage hat Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, am Montag (15. Juli) die Iserlohner Werkstätten an ihrem Standort Karree38 in Iserlohn besucht.

Die Iserlohner Werkstätten nehmen seit Anfang dieses Jahres am Projekt „Mentoring 4.0“ des mib Management Institut Bochum teil. Am Montagvormittag kam es zu einem Gedankenaustausch, an dem u.a. auch der Iserlohner Landtagsabgeordnete Thorsten Schick sowie Landrat Thomas Gemke teilnahmen.

Das Projekt Mentoring 4.0 bildet mit Unterstützung von Lotsen unternehmensinterne Teams, um vorhandene und neue digitale Möglichkeiten in Unternehmen effizienter nutzbar zu machen. Durch die Kombination von (Reverse-) Mentoring-Ansätzen qualifizieren sich Mitarbeiter unterschiedlicher Altersgruppen und Hierarchieebenen wechselseitig hinsichtlich der Nutzung digitaler Tools und Prozesse bei gleichzeitigem Austausch von Erfahrungs- und Prozesswissen.
Auch das Iserlohner Handwerksunternehmen Schuster beteiligt sich an dem Projekt und berichtete am Montag über seine Erfahrungswerte.