Diakonie Mark-Ruhr
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„Alt werden in den Ortsteilen“: BM-Kandidat Adrian Mork und Diakonie Mark-Ruhr diskutieren über Pflegeangebote der Zukunft


Schwerte. Wie müssen sich die Pflegeangebote in Schwerte in Zukunft entwickeln? Welchen Bedarf gibt es künftig und in welchen Ortsteilen gibt es ganz konkret Handlungsbedarf? Über diese Fragen haben sich am Dienstag (13. Februar) Schwertes Bürgermeisterkandidat Adrian Mork und die Diakonie Mark-Ruhr im Klara-Röhrscheidt-Haus ausgetauscht.

Mit dem Johannes-Mergenthaler-Haus, dem Klara-Röhrscheidt-Haus und der Diakoniestation (ambulante Pflege) sowie mit Angeboten zur Tages-pflege und weiteren seniorengerechten Wohnangeboten hält die Diakonie Mark-Ruhr schon heute in Schwerte verschiedene Angebote vor und kennt daher die gegenwärtigen Bedarfe gut. „Das Thema Pflege hat für mich eine hohe Bedeutung“, betont Adrian Mork, „mir ist ein enger Austausch mit den Trägern in unserer Stadt wichtig.“ Vor diesem Hintergrund hat sich Adrian Mork im Klara-Röhrscheidt-Haus mit Geschäftsführer Volker Holländer, Regina Mehring (Geschäftsführerin Pflege) und Haus- und Regionalleiterin Iris Daas getroffen. Dabei hat Adrian Mork Hand-lungsbedarf in den Ortsteilen Ergste/ Villigst als vorrangig ausgemacht. „Es muss künftig darum gehen, den Menschen das älter werden in ihren Ortsteilen zu ermöglichen“, so Mork. Bereits seit einigen Jahren verfolgt die Diakonie Mark-Ruhr das Angebot von quartiersbezogenen Unterstützungsleistungen. Aus erster Hand hat sich Adrian Mork zudem über die anstehenden Umbaupläne für das Klara-Röhrscheidt-Haus informiert. Ende Februar beginnen die Arbeiten im Haus. Dabei entstehen 82 Einzel- und sechs Doppelzimmer, die modernste Pflegestandards bieten.
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Bürgermeisterkandidaten Adrian Mork (zweiter von links) informierte sich bei Volker Holländer, Regina Mehring und Iris Daas (von links) über die anstehenden Umbauarbeiten im Klara-Röhrscheidt-Haus und diskutierte über das Thema Pflege in Schwerte.